Mit Gründungspräsident Martin Bäumle haben die Grünliberalen 19 Kantonalparteien gegründet und sind in 17 kantonale Parlamente eingezogen. Seit 2011 politisieren die Grünliberalen als eigenständige Fraktion im Bundeshaus. Die Grünliberalen haben die Verbindung von Wirtschaft und Umwelt auf die politische Agenda gebracht. Heute wird diese zunehmend mehrheitsfähig.
Neue Formen der politischen Partizipation
Die Grünliberalen wollen breit aufgestellt in die Zukunft. Strukturell, inhaltlich und personell. Strukturell konnten mit der Gründung des Politlabors glp Lab und der Jungen Grünliberalen seit den Wahlen 2015 bereits zwei wichtige Schritte getan werden. Es ist das erklärte Ziel, neben den traditionellen Parteistrukturen neue Formen der politischen Partizipation aktiv zu fördern und zu leben.
Thematisch breit aufgestellt
Die Verbindung von Wirtschaft und Umwelt bleibt auch in Zukunft ein zentrales Anliegen der Grünliberalen. Zusätzlich stehen eine liberale Gesellschaftspolitik und der Einsatz für eine offene und vernetzte Schweiz im Zentrum der Grünliberalen Politik. Mit der „Ehe für alle“, dem Willen zur Weiterentwicklung des bilateralen Weges und der Stärkung eines nachhaltigen Frei-handels konnten die Grünliberalen hier wichtige Themen auf das politische Parkett bringen.
Wahl der Nachfolge Ende August 2017
Die Nachfolge von Martin Bäumle soll an der Delegiertenversammlung vom 26. Augst gewählt werden. Der Parteivorstand wird morgen über den weiteren Prozess beschliessen. Martin Bäumle wird in der Geschäftsleitung der Grünliberalen bleiben und sein Amt als Nationalrat weiter ausüben.